Fachstelle „Weltoffen, Solidarisch, Dialogisch“

Die AGSA ist Trägerin einer von bundesweit 13 Fachstellen "Weltoffen, Solidarisch, Dialogisch".

In Zeiten globaler Krisen und Herausforderungen z.B. durch Krieg, Klimawandel, Ressourcenknappheit, Armut, ungleiche Zugänge zu Bildung und Teilhabe u.v.m. beabsichtigt die Fachstelle:

• für die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele als Kompass für ein soziales, nachhaltiges und solidarisches Miteinander zu sensibilisieren
• das Engagement insbesondere in den ehrenamtlich organisierten AGSA-Mitgliedsvereinen zu stärken und sichtbarer zu machen
• neue Lern-, Begegnungs- und Austauschformate unter besonderer Berücksichtigung künstlerischer Ausdrucksformen zu entwickeln

Die WSD-Fachstelle in Magdeburg wird von Engagement Global gefördert und durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
sowie die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt finanziell unterstützt. Begleitet wird WSD durch die Stiftung Nord-Süd-Brücken.
„Weltoffen, Solidarisch, Dialogisch“ wirbt seit 2016 in den ostdeutschen Bundesländern für eine nachhaltige und weltoffene Gesellschaft, die Teilhabe für alle ermöglicht. Ausgrenzung, Hass und Populismus soll mit entwicklungspolitischen und antirassistischen Perspektiven sowie solidarischem Miteinander entgegnet werden.

 

Kontakt:

Annalena Palm
Projektleitung

Leitung Fachstelle "Weltoffen, Solidarisch, Dialogisch"

Telefon: +49 (0)391/5371-211
E-Mail: annalena.palm@agsa.de

Instagram: wsd_agsa_magdeburg

Nachrichten & Beiträge

Der neue Rundbrief unserer Mitgliedsorganisation EINE WELT NETZWERK Sachsen-Anhalt e.V. (ENSA) ist da und stellt aktuelle Bildungsprojekte rund um Nachhaltigkeit vor.  Wir freuen uns sehr: Unsere Fachstelle „Weltoffen. Solidarisch. Dialogisch“ ist mit dem SDG-Club auch vertreten.

Im August standen die SDG-Clubs ganz im Zeichen der CSD-Aktionswochen und des Ziels 10 der nachhaltigen Entwicklungsziele: Weniger Ungleichheiten. Dazu haben wir zwei Veranstaltungen gestaltet, die sich intensiv mit Fragen von Sichtbarkeit, Solidarität und Schutz queerer Menschen befasst haben.

Die Modeindustrie zählt zu den größten Verursacher*innen von Umweltbelastungen weltweit. SDG-Club im Juli: Upcycling- und Kleidertauschparty im Zeichen von SDG 12 – Nachhaltiger Konsum und Produktion.

Der Internationale Tag gegen Menschenhandel am 30. Juli ist ein weltweiter Mahnruf, den die Vereinten Nationen 2013 ins Leben gerufen haben. Er erinnert uns jedes Jahr daran, dass Millionen Menschen unter Zwang leben, arbeiten, leiden – oft unsichtbar für die Öffentlichkeit.

Anlässlich des Internationalen Kindertages am 12. Juni widmete sich der SDG-Club einem Thema, das leider alles andere als süß ist: der Kinderarbeit in der globalen Kakaoindustrie.

Am 8. Mai – einem historischen Tag, an dem sich das Kriegsende in Europa zum 80. Mal jährt – haben wir im Rahmen der Europawochen gemeinsam mit der Eine-Welt-Promotorin Sachsen-Anhalt über das Nachhaltigkeitsziel (SDG) 16 der Agenda 2030 gesprochen: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen.

Anlässlich des internationalen Tags der Erde waren wir gemeinsam mit Greenpeace Magdeburg und dem Sprachcafé in der Altstadt unterwegs, um Müll zu sammeln und ein sichtbares Zeichen für Umweltschutz und gemeinschaftliches Engagement zu setzen.

Am 7. April, dem Weltgesundheitstag, stand unser SDG-Club ganz im Zeichen von SDG 3: Gesundheit & Wohlergehen. Der Weltgesundheitstag wird seit 1948 von der WHO ins Leben gerufen, um jedes Jahr auf wichtige Gesundheitsthemen weltweit aufmerksam zu machen.

Am 18. März stand beim SDG-Club das Thema SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion im Fokus. Bei der Näh-, Upcycling- und Kleidertauschparty wurde Kleidung repariert, getauscht und weiterverwendet.

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