IKOE - Fachstelle Interkulturelle Öffnung und Kompetenzentwicklung Sachsen-Anhalt

Das Projekt IKOE befindet sich als Fachstelle Interkulturelle Öffnung und Kompetenzentwicklung Sachsen-Anhalt bis 30.06.2026 in seiner vierten Förderphase.

Das Team setzt durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Akteuren der Systeme Bildung und Verwaltung, die Fortführung der bewährten Trainer*innen-Qualifizierung sowie Weiterbildungsprogramme wie den "Vielfalts Montag" auf Kontinuität in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Verwaltungsorganisationen.

Darüber hinaus blickt das Team gespannt auf die Prozessbegleitungen der Stadt Dessau-Roßlau, des Burgendlandkreises und des Landkreises Stendal wie auch die Weiterentwicklung der digitalen Landkarte Kompass Sachsen-Anhalt.

Die Schwerpunkte der Projektaktivitäten orientieren sich am Leitbegriff der Interkulturellen Öffnung als Querschnittsaufgabe der Integrationsarbeit und Handlungsfeld des Landesintegrationskonzepts. Das Projekt „Fachstelle Interkulturelle Öffnung und Kompetenzentwicklung Sachsen-Anhalt“ wird vom AMIF-Fonds EU und dem Land Sachsen-Anhalt gefördert.

 

Webseite Fachstelle IKOE: https://agsa-ikoe.de

Kontakte:

Dr. Katja Michalak
Projektleitung

E-Mail: Katja.Michalak@agsa.de

Dr. Anna Theren
Unterstützung Projektleitung, Interkulturelle Trainings und IKÖ-Fortbildungskatalog

E-Mail: Anna.Theren@agsa.de

Katrin Baumann

Struktursicherung und Projektbewirtschaftung

E-Mail: Katrin.Baumann@agsa.de


Karsten Wiedener
Netzwerkaktivitäten und digitale Landkarte „Kompass Sachsen-Anhalt“

E-Mail: Karsten.Wiedener@agsa.de


Bernadette Dawoud
Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Prozessbegleitung

E-Mail: Bernadette.Dawoud@agsa.de


Katja Schiller
Interkulturelle Mediengestaltung und Öffentlichkeitsarbeit

E-Mail: Katja.Schiller@agsa.de


Polina Novoseletska
Projektevaluation und Monitoring

E-Mail: Polina.Novoseletska@agsa.de


Gavin Theren

Mehrebenenvernetzung und IKÖ-Fachqualifizierung

E-Mail: Gavin.Theren@agsa.de

Nachrichten & Beiträge

Im einewelt haus in Magdeburg ist am 12. Mai 2025 im Rahmen der Europawoche das 3. Dialogforum zum IKOE-Projekt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. (AGSA), zur Frage "Wie erreichen EU-Projekte die Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt?", ausgerichtet worden.

Im Rahmen der diesjährigen Europawochen hat der IKOE-Medienworkshop am 7. Mai in Magdeburg vor allem die Teamer*innen des Eurocamps Sachsen-Anhalt, das von der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. (AGSA) ausgerichtet wird, unterstützt.

Quartalsweise bringt das AGSA Projekt IKOE einen Newsletter raus. Dies ist der erste Newsletter für das Jahr 2025. Viel Spaß bei der Lektüre.

Im Rahmen der Magdeburger Antirassismuswochen fand am 24. März 2025 im einewelt haus das Dialogforum „Autoritär statt fair?“ statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom IKOE-Projekt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V.

Zusammen mit der Abteilung Schach/GO des USC Magdeburg e.V. und der Stadtbibliothek Magdeburg hat das IKOE-Projekt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. am 17. März 2025 eine außergewöhnliche Begegnung an den Spielbrettern mit den schwarzen und weißen Figuren ausgerichtet.

13 Auszubildende, dual Studierende und Praktikant*innen der Stadtverwaltung Dessau-Roßlau und des Umweltbundesamtes haben am 6. März 2025 das historische Diversity-Planspiel „Convivencia in Córdoba“ absolviert. Umgesetzt wurde das Planspiel vom IKOE-Projekt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V.

Am 10. Februar 2025 fand die inzwischen dritte Grundsensibilisierungsreihe mit dem 5. Modul zum Thema „Interkulturelle Kommunikation in der Verwaltung“ ihren erfolgreichen Abschluss.

An dem Aktionsprogramm „Eine Stadt für alle“ in Magdeburg hat sich auch das IKOE-Projekt der AGSA mit einer Veranstaltung am 19. Januar beteiligt. Mitarbeiter*innen des Projekts erläuterten im einewelt haus interkulturelle Angebote, insbesondere für das Ehrenamt in der Magdeburger Stadtgesellschaft.

IKOE-Projekt der AGSA zieht eine positive Bilanz der neuen Weiterbildungsreihe „Wir.Gemeinsam.Weiter.“ in der Stendaler Kreisverwaltung. Führungskräfte und Mitarbeitende hatten gleichermaßen die Möglichkeit sich in vier Modulen weiterzubilden.

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