Veranstaltungsdetails

Beratung zu Auslandsaufenthalte in Beruf und Ausbildung

online

Im Dezember 2025 können sich Betriebe, Auszubildende und Berufsschulen telefonisch und online zu Auslandsaufenthalten in der beruflichen Bildung informieren. Die Mobilitätsberater der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. (AGSA) Frau Peter und Herr Böttcher beraten Betriebe, Auszubildende und Ausbilder über Lern- und Arbeitsaufenthalte im Ausland.

Verschiedene Beratungsformate geben praxisnahe Einblicke, wie ein Aufenthalt im Ausland organisiert, gefördert und
beruflich genutzt werden kann. Wir beantworten die häufigsten Fragen rund ums Auslandspraktikum:

  • Wie läuft ein beruflicher Lernaufenthalt im Ausland ab?
  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es mit Erasmus+?
  • Wie können Betriebe Auslandsaufenthalte als Instrument zur Fachkräftesicherung nutzen?
  1. „Frühstückspause mit Erasmus", 9:00 - 9:15 Uhr
    Frühstück mit Erasmus+ | Besprechung beitreten | Microsoft Teams

  2. Telefon - Hotline abends: 16-18 Uhr/ T. Böttcher: 0173-20210 597

Das Angebot richtet sich insbesondere an:

  • Ausbildungsbetriebe und Ausbilderinnen/Ausbilder
  • Berufsschulen und Berufsfachschulen
  • Auszubildende, Gesellen und junge Fachkräfte
  • Unternehmen mit internationalen Geschäftskontakten
  • Ausbildungsberaterinnen und -berater

Hintergrund

Die Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. (AGSA) und die gewerblichen Kammern im Land – die Handwerkskammern Halle (Saale) und Magdeburg sowie die Industrie- und Handelskammern Halle-Dessau und Magdeburg – haben gemeinsam die sachsen-anhaltische Fachstelle „Berufsbildung ohne Grenzen“ (BoG) ins Leben gerufen. Gemeinsam leisten sie einen Beitrag zur Internationalisierung der beruflichen Bildung und Fachkräftesicherung im Land. Unternehmen, Auszubildende und junge Fachkräfte werden kostenlos und unkompliziert über Auslandsaufenthalte beraten und können ihre interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen ausbauen. „Berufsbildung ohne Grenzen“ ist ein bundesweites Programm, das individuelle Beratung zu Stipendien und Förderprogrammen wie Erasmus+ bietet. Gefördert wird „Berufsbildung ohne Grenzen“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Kooperationspartner sind die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZdH).

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