Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt warnt in Migrationsdebatte vor pauschalen Schuldzuweisungen
Vor dem Hintergrund der extremistischen Anschläge hat die Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. (AGSA) vor einer zunehmenden „Atmosphäre der Angst und pauschalen Schuldzuweisungen in der Migrationsdebatte“ gewarnt. Zu dem Thema äußerte sich AGSA-Geschäftsführer Krzysztof Blau in einem Beitrag der „Volksstimme“.
Gerade in Zeiten wachsender gesellschaftlicher Spaltung sei es wichtiger denn je, den Zusammenhalt zu stärken und Vorurteile aktiv abzubauen, sagte Krzysztof Blau in der Magdeburger Lokalausgabe der „Volksstimme“ vom 21. Februar 2025 (Seite 14). „Vielfalt ist unsere Stärke“, fügte er hinzu.
