Tino Sorge, MdB zu Gast bei Mitgliedertreffen der AGSA im einewelt haus Magdeburg
Austausch mit den AGSA-Mitgliedsorganisationen
Am 31. Januar war der Bundestagsabgeordnete Tino Sorge zu Gast im einewelt haus auf dem Mitgliedertreffen der AGSA. Tino Sorge ist seit 2013 für die CDU im Bundestag und vertritt dort, neben seiner Funktion als gesundheitspolitscher Sprecher, den Wahlkreis Magdeburg.
Nachdem unser Geschäftsführer Krzysztof Blau mit einigen einführenden Worten das Mitgliedertreffen eröffnete, stellten sich die beteiligten 20 Akteur*innen aus 12 AGSA-Mitgliedsorganisationen vor, bevor Tino Sorge über sich und seine Arbeit im Bundestag berichtete. Dabei betonte er, dass er neben seinem gesundheitspolitischen Schwerpunkt, auch alle weiteren Themen, die in seinem Wahlkreis relevant sind, vertreten möchte.
In einem Austausch mit unseren Mitgliedern und Vertretern wurden unterschiedliche Themenbereiche angesprochen. Zum Einstieg berichtete er vom Wechsel seiner Fraktion von einer langjährigen Regierungsbeteiligung zur Oppositionsarbeit. Danach folgten sogleich die Fragen. Zentrale Themen waren hier die Zuwanderungspolitik, Förderpolitik des Bundes, Asyl und Integration, die Gesundheitsversorgung Geflüchteter, der Fachkräftemangel und die entwicklungsbezogene Zusammenarbeit.
Aus dem Wahlkreis-Büro von Tino Sorge erreichte uns im Nachgang die Nachricht „….es war es ein gelungener Austausch, den wir gern wiederholen und verstetigen können. Gerade das Thema Fachkräftemangel bzw.- abwanderung und den Aufbau und Erhalt entsprechender Strukturen zur schnelleren Integration ausländischer Arbeitskräfte ist als Schwerpunkt angekommen.“
Auch bei den Mitgliedern kam der Besuch aus der Politik gut an und es wurde angeregt, dieses Format mit weiteren Vertreter:innen aus der politischen Landschaft fortzusetzen.
Gelegenheit, den Gesprächsfaden mit Tino Sorge wieder aufzunehmen, werden die AGSA-Mitglieder spätestens bei einem „Gegen-“Besuch im Juni haben. Auf Einladung des Abgeordneten werden wir eine zweitägige Busfahrt in das politische Berlin unternehmen und dabei Herrn Sorge auch im Bundestag besuchen.